Farbpunktur
Im menschlichen Geist liegt eine unendliche Kraft, die am Ende auch die Geschichte zu formen mag.
Dalai Lama
Peter Mandel begann 1978 die Lichttherapie auf das Meridiansystem der Chinesen zu übertragen. Er entdeckte dabei, dass die Meridiane nicht nur Licht, wie man schon wusste, sondern auch Farbe transportieren und dass sich Akupunkturpunkte zur Farbpunktur eignen. Seit mehr als 40 Jahren forscht er unermüdlich auf diesem Gebiet und zieht dabei auch moderne Erkenntnisse der Neurologie mit ein.
Mit den 3 Grund- und 3 Komplementärfarben aus einem einfachen Lichtstift werden Akupunkturpunkte und Körperzonen belichtet. Mit den unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen der Farben wird die Selbstregulation eingeleitet.
Eine Behandlung dauert zwischen 30-60 Min. Um eine nachhaltige Wirkung zu erreichen, ist es sinnvoll, mehrere Sitzungen zu vereinbaren, je nach Krankheit und Ansprechbarkeit des Patienten, im Abstand von ca. einer Woche.
Geschichtliches zur Farbtherapie und Farbpunktur:
Therapien mit Licht und Farbe sind so alt wie die Menschheit. Ägypter, Griechen, Römer, Inder und Chinesen wussten um die heilsame Wirkung des Lichtes und der Farben und jede dieser Kulturen hatten ihre eigenen z. T. hoch entwickelten Methoden der Licht und Farbtherapie.
Die heutige Licht- und Farbtherapie baut auf den Arbeiten zweier grosser Forscher auf: Isaac Newton, der im 17. Jahrhundert mit Hilfe eines Prismas das im weissen Licht enthaltene Farbspektrum entdeckte und Goethe, der die drei Grundfarben definierte: Rot, Gelb, Blau.
Peter Mandel verknüpft das Wissen der beiden Männer mit dem uralten Wissen der Chinesen und begann 1978, wie oben beschrieben, die Lichttherapie auf das Meridiansystem der Chinesen zu übertragen.